TZ vom 20.10.2016
Besser und schärfer in jedem Alter Sehen.
In zunehmenden Alter lässt die Leistungsfähigkeit unserer Augen nach und die aktuelle Brille kann nicht mehr alle Sehbeeinträchtigungen ausgleichen.
Höhere Blendempfindlichkeit, verminderte Kontrastwahrnehmung, verzögerte Scharfstellung sowie die erschwerte Anpassung des Auges bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen verschlechtern das Sehen.
„Genau hierfür gibt es Brillengläser, die ein kontrastreicheres und besseres Sehen ermöglichen, auch bei schlechten Lichtverhältnissen“ so Holger Thoma, Optikermeister bei ThomaVision in München. Unterstützt werden er und seine Kollegin durch innovative Techniken und moderne Messverfahren, dem optometrischen Sehtest. Dieser sehr ausführliche Sehtest geht weit über den routinemäßigen Sehtest hinausgeht und dauert ca. 60 Minuten. "Wir vermessen nicht nur die Kurz- und Weitsichtigkeit, sondern auch ob und vor allem wie gut die beiden Augen zusammenarbeiten", so Doreen Kersten, Optikermeisterin. Dadurch werden versteckte Sehfehler gemessen, die zu schlechtem und verschwommenen Sehen führen können. Bei routinemäßigen Sehtests bleiben solche Sehfehler unentdeckt. Das Resultat ist ein nicht optimales Sehen ohne erklärliche Ursache. Mit diesem speziellen Sehtest können Sehfehler exakt bestimmt und mit den entsprechenenden Brillengläsern ausgeglichen.
Bei starken Sehbeeinträchtigungen können zudem spezielle Farbfilter als auch moderne elektronische Leselupen zu besserem Kontrast, erhöhter Sehschärfe und dadurch zu mehr Sehqualität führen.